Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 03.12.2011, Seite 16 / Aktion

Ausstellung im ver.di-Haus: Arbeit, Bücher, Fotos

unbenannt
Berlin. Karibisches Flair beim ver.di-Landesbezirk Berlin-Brandenburg: Am Donnerstag nachmittag wurde die Fotoausstellung »Libros y trabajo – Impressionen von Havanna« eröffnet – eine gemeinsame Aktion des Berliner Büros Buchmesse Havanna, des ver.di-Fachbereichs Medien und Kunst und der Tageszeitung junge Welt. 38 großformatige Fotografien bilden Leben in Havanna ab – zu sehen sind allerdings keine Oldtimer und zigarrerauchende Frauen, sondern Situationen aus Arbeitswelt und Alltagskultur der kubanischen Hauptstadt. Gezeigt werden die Bilder im ver.di-Landesbezirk Berlin-Brandenburg (Köpenicker Str. 30) noch bis zum 29.2.2012. Bei Interesse kann die Bilderschau auch in anderen Regionen ausgestellt werden, allerdings müßten dann 27 Bilderrahmen im Format A1 zur Verfügung stehen. Nächste Woche eröffnen wir die nächste Fotoschau. Die IG-Metall-Jugend Berlin, Brandenburg und Sachsen, die Naturfreunde-Jugend sowie die dju veranstalten gemeinsam mit der jungen Welt den Fotowettbewerb Blende 2011. Die interessantesten Einsendungen (darunter alle Preisträger) sind im Berliner IG-Metall-Haus (Alte-Jakob-Straße 149) zu sehen. Eröffnet wird die Ausstellung kommenden Freitag, den 9. Dezember um 19 Uhr – Gäste sind herzlich willkommen, um mit uns bei einem Glas Wein und einem kleinen Buffet über die Bilder und anderes zu diskutieren. Dort wie in der Ladengalerie oder über den jW-Shop gibt es zudem den Blendefotokalender für das Jahr 2012 zu kaufen – übrigens auch ein Tip für ein originelles und preiswertes Weihnachtsgeschenk. (jW)

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

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