Aus: Ausgabe vom 08.12.2011, Seite 13 / Feuilleton
Turner-Preis
Der Schotte Martin Boyce hat für eine große Installation aus drei künstlichen Bäumen und mit Wachs überzogenen Kreppapierblättern den renommierten Turner-Preis erhalten. Der wurde 1984 zur Förderung neuer Entwicklungen in der britischen Kunst ausgelobt und gilt als einer der innovativsten Kunstpreise. Die Entscheidung für Boyce fiel allerdings einvernehmlich.
(AFP/jW)
(AFP/jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
Nachschlag: Stabile Denkweisen
vom 08.12.2011 -
Vorschlag
vom 08.12.2011 -
Abgesang
vom 08.12.2011 -
»Junge Kunst« in Berlin. Bilder von Lothar Böhme und Hans Vent
vom 08.12.2011 -
Schrecklich gut gemeint
vom 08.12.2011