Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Deutsche Waffen überall

    Ausfuhren von Kriegsgütern 2010 um 58 Prozent gestiegen. Bundesrepublik drittgrößter Rüstungsexporteur nach USA und Rußland.
    Von Jörn Boewe
  • Drei Jahrzehnte Isolation

    30 Jahre Haft im Todestrakt. Für die sofortige Freilassung von Mumia Abu-Jamal.
    Von Dave Lindorff und Linn Washington Jr.
  • Große Zustimmung

    Kubas Bevölkerung sieht die begonnenen Reformen mehrheitlich positiv. Probleme bei der Umsetzung.
    Von Mario Arcadi, Pinar del Rio
  • Terror in London

    Polizei warnt Bankenviertel der britischen Hauptstadt vor »Extremisten« von Occupy und Gewerkschaften.
    Von Christian Bunke, Manchester

Ich kann nur hoffen, daß er die Linie der Transparenz für den Bundesnachrichtendienst insgesamt, aber auch gegenüber den parlamentarischen Kontrollgremien fortsetzt.

Der Grünen-Bundestagsabgeordnetete Hans-Christian Ströbele laut Spiegel online über den neuen BND-Chef Gerhard Schindler
  • Abgesang

    Von Gotland zur Republik: Antje Ravic Strubels neuer Roman ist fragwürdig an der Oberfläche und kalt in der Tiefe.
    Von Barbara Bongartz
  • Schrecklich gut gemeint

    »The Help«, ein Film über Rassismus in den USA der frühen 60er, ist schmerzlich anzusehen.
    Von Peer Schmitt
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Kyoto oder nicht

    UN-Klimagipfel: Schwellenländer drängen auf Klimaschutzvertrag.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Hirne von Wildbeutern

    Die Steinzeit erklärt alles, fast auch die Fettsucht in den USA: Ein Buch über Irrtümer.
  • »Zeit, sich zu bekennen«

    Neonazis aus Dresden und Dortmund sollen Randale bei Pokalspiel organisiert haben.
    Von Gerrit Hoekman
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Gerade die Dokumentation von ­Rosemarie Will enthüllt das Wesen und die Funktion der Siegerjustiz im Dienste der verordneten politischen Abrechnung mit der DDR.«