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Aus: Ausgabe vom 09.12.2011, Seite 5 / Inland

Protest vor ­Bundeskanzleramt

Berlin. Mit einem brennenden CO2-Zeichen haben Greenpeace-Aktivisten am Donnerstag morgen vor dem Bundeskanzleramt in Berlin einen entschiedenen Einsatz von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für den Klimaschutz gefordert. Auf dem UN-Klimagipfel im südafrikanischen Durban traten derweil die Verhandlungen in die entscheidende Phase. »Frau Merkel muß ein starkes Signal für die Zukunft des Kyoto-Protokolls setzen. Die Kanzlerin darf Lasten nicht auf die folgenden Generationen schieben und eine ökologische und ökonomische Katastrophe in Kauf nehmen«, so Anike Peters, Klimaexpertin von Greenpeace. Die Umweltschutzorganisation fordert, daß bis zum Jahr 2015 ein neuer Weltklimavertrag ausgehandelt wird.

(jW)

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