Aus: Ausgabe vom 04.02.2012, Seite 16 / Aktion
Sieben Fische im Netz von Jürgen
Daß es gar nicht so schwer ist, die Liste zu füllen, schreibt uns Siglinde M. aus R.: »Als langjährige begeisterte Leserin der jungen Welt hat es mir Spaß gemacht, Kollegen und Freunde anzusprechen, ob sie mal ein Probeabo lesen wollen. Nicht jeder hat Zeit oder Lust dazu. Aber ich habe sieben auf einen Streich gefunden.« Immer wieder gibt es Nachfragen zu den Listen. Heike K. und Ernst S. fragen nach einer neuen im PDF-Format, weil ihre weggekommen ist. Schicken wir ihnen gern zu. Sie können die Liste aber auch auf unserer Aktionsseite im Internet (www.jungewelt.de) finden und ausdrucken. Zudem geht es formlos, es ist nur darauf zu achten, daß Adressen und Telefonnummern stimmen. Bitte holen Sie auch das Einverständnis der Probeleser ein, daß sie nach der Probebelieferung von unseren jW-Mitarbeitern angerufen werden dürfen.
Die sieben Aktionsfische der Woche widmen wir diesmal Jürgen R. aus Dresden. Seine Liste ist korrekt ausgefüllt mit sieben Probelesern inklusive der Zustimmung, daß wir telefonisch nachfragen dürfen. Viele Probeleser bedeuten übrigens mittelfristig viele neue Abonnenten und Kioskkäufer. Damit ist diese Aktion ein wichtiger Beitrag dazu, daß die junge Welt auch mit 65 noch lange nicht in Rente gehen muß.Aktionsbüro
www.jungewelt.de/aktion7
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Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
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vom 04.02.2012