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Aus: Ausgabe vom 20.02.2012, Seite 15 / Politisches Buch

Neu erschienen

RotFuchs

Unter dem Titel »Ausgefuchst und eingefuchst« skizziert Chefredakteur Klaus Steiniger die mit dem Februarheft in den 15. Jahrgang gehende Geschichte der monatlich erscheinenden »Tribüne für Kommunisten und Sozialisten in Deutschland« (siehe auch die jW-Beilage faulheit&arbeit vom 18./19. Februar). Horst ­Jäkel veröffentlicht einen Nachruf auf Walter Ruge, ­Renate Teller schreibt zur Frage »Was ›reines Christentum‹ mit ›reinem Kommunismus‹ gemein hat«, Ulrich Guhl hat einen Blick in Thilo Sarrazins Doktorarbeit geworfen und kommt zu dem Schluß: »Schon zu Beginn der 70er Jahre badete der Sozialdarwinist in rassistischem Schaum«. Erich Buchholz befaßt sich damit, warum das Grundgesetz immer noch ein Provisorium ist, ­Joachim Mitdank schildert, wie der damalige DDR-Außenminister Otto Winzer 1961 die braune Hinterlassenschaft im Bonner Auswärtigen Amt entlarvte.

RotFuchs Nr. 169, 32 Seiten, Spende erbeten. Bezug: Karin Dockhorn, Postfach 021219, 10123 Berlin, Tel.: 030/2412673, E-Mail: WDockhorn@t-online.de

Mitteilungen

Hans Canjé schreibt in der Monatszeitschrift der Kommunistischen Plattform der Partei Die Linke (KPF) über den Kampf von Repräsentanten der Überlebenden der faschistischen Konzentrationslager in Europa gegen die Gleichsetzung von Faschismus und Sozialismus. Dokumentiert werden die Rede von Alexis Tsipras, Vorsitzender der griechischen linken Partei Synaspismos, auf einem Treffen in Berlin am 15. Januar sowie die »Reflexion« Fidel Castros vom 4. Januar. Silvia Gingold erinnert unter dem Titel »Antikommunismus per Gesetz« an den vor 40 Jahren beschlossenen Radikalenerlaß und die Berufsverbote. Klaus Höpcke analysiert Dokumente und Publikationen zur sogenannten Stalin-Note vom 10. März 1952 an die Regierungen der Westmächte.

Mitteilungen, Heft 2/2012, 38 Seiten, Spendenempfehlung 1 Euro plus Porto. Bezug: KPF, Kleine Alexanderstr. 28, 10178 Berlin, Fax: 030/2411046, E-Mail: kpf@die-linke.de

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