Gegründet 1947 Dienstag, 5. November 2024, Nr. 258
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Ruf zur Solidarität

    Diktat gegen Griechenland: Tausende Demonstranten protestieren in EU-Ländern und Nordamerika
  • Amtswürdig

    Debatte um Wulff-Nachfolge
    Von Arnold Schölzel
  • China für Gewaltstopp

    Syrien: Pekings Vizeaußenminister zu Gesprächen in Damaskus. Tote bei Trauerzügen. Gezielte Morde an Offiziellen
    Von Karin Leukefeld, Damaskus
  • Nobelpreis statt Anklage

    Internationale Solidarität mit Bradley Manning vor Gerichtsverfahren in den USA
    Von Jürgen Heiser
  • Zweifelhafte Beweise

    Kolumbien: Im April beginnt der Prozeß gegen den Journalisten Joaquín Pérez Becerra. Anhörung in Bogotá
    Von Santiago Baez
  • Angst um Rußland

    Massenkundgebungen sowohl von Kremltreuen als auch Oppositioneller prägen den Präsidentschaftswahlkampf.
    Von Tomasz Konicz

Nein. Es wird nur kurze Zeit reichen. Das ist eine weitere Hilfe für die Kapitalanleger, die so noch mal einen Teil ihrer Staatspapiere loswerden.

Der Ökonom Hans-Werner Sinn in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Samstagausgabe) auf die Frage, ob das aktuelle Hilfspaket für Griechenland die letzte Zahlung an das Land sein könnte
  • Kriminelle Banken

    Dreiste Zwangsräumungen mit gefälschten Dokumenten: US-Justiz will räuberisch agierende Finanzkonzerne zur Kasse bitten
    Von Rainer Rupp
  • Geprobte Aussetzer

    Am Hamburger Schauspielhaus covern sich Studio Braun selbst und spielen »Fleisch ist mein Gemüse«
    Von Falk Schreiber
  • Ist das Realismus?

    Der Knast ist nicht lustig: Die Preise der Berlinale sind vergeben
    Von Peer Schmitt
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtips

Kurz notiert

  • Rigoros dezentral

    Manfred Sohns Buch über einen sozialistischen Neustart
    Von Gretchen Binus

Kurz notiert

  • Das Gesetz bin ich

    Otto Rehhagel verläßt das Altenteil, um pünktlich bei Hertha BSC zu sein
    Von Stefan Malta
  • Aus Briefen an die Redaktion

    »Irgendwann sind so ziemlich alle ­sozialdemokratischen Parteien dieser Welt abgewirtschaftet und von daher gesellschaftlich nicht mehr tragbar.«