Aus: Ausgabe vom 18.05.2012, Seite 12 / Feuilleton
Buddha am Flügel
Konstantin Wecker hat über ihn gesagt: »Es gibt Künstler, die sich nicht verändern und sie werden langweilig. Es gibt Sänger, die singen immer das gleiche und das ist ärgerlich. Manfred Maurenbrecher bleibt immer derselbe und das ist wunderbar (…) Unprätentiös und versponnen, musikalisch von bewundernswerter Schlichtheit, die ihm hierzulande keiner nachmacht. Schön, daß es diesen Maurenbrecher gibt. Ohne ihn würde etwas fehlen, vielleicht sogar eine Spezies aussterben«. Und der Tagesspiegel schrieb: »Er ist der Godfather der Berliner Kleinkunstszene (…), der Buddha unter den Liedermachern«. Am Montag gibt Manfred Maurenbrecher ein Konzert am Flügel in den Berliner Wühlmäusen, Pommernallee 2. (jW)
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