75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Frankfurt okkupiert

    Tausende Polizisten besetzen Bankenmetropole. Außer Samstagsdemo alle Proteste verboten. Dennoch vielfältige und friedliche Aktionen in der Innenstadt.
    Von Daniel Behruzi, Frankfurt/Main
  • Billighegemonie

    Zum NATO-Gipfel räsoniert ein US-Analyst über die Bedeutung des Militärpakts für Washington.
    Von Rainer Rupp
  • Hitlers Wegbereiter

    Vor 80 Jahren wurde der Keppler-Kreis gegründet – zum Verhältnis von Großkapital und NSDAP.
    Von Reiner Zilkenat
  • Söldner gegen Syrien

    Damaskus legt Liste ausländischer Kämpfer vor. Angriff auf UN-Beobachter.
    Von Karin Leukefeld
  • Die NATO auflösen

    Gipfel der Friedensbewegung in Chicago mit vielfältigen Aktionen gegen den Krieg.
    Von Reiner Braun, Chicago
  • Söldner anwerben

    Im Libanon verschärft sich im Schatten der syrischen Ereignisse der Konflikt zwischen verfeindeten Gruppen.
    Von Karin Leukefeld
  • Durchbruch in Nepal

    Hauptparteien einigen sich auf Regierungsform und Provinzbildung.
    Von Hilmar König

Das ist eine kabarettreife Veranstaltung – wie bei »Neues aus der Anstalt«.

Der Jesuit und Linkskatholik Friedhelm Hengsbach im Deutschlandfunk über sogenannte Gesprächsangebote der katholischen Bischofskonferenz an die »Kirche von unten« und andere Basisinitiativen zu Themen wie Sexualmoral und Gleichberechtigung der Frau
  • Licht und Schatten

    Deutschlands Konjunktur brummt dank der Exporte in die Schwellenländer. Fragt sich, wie lange noch.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Geklaut

    Nachrichten aus dem Getränkestützpunkt. Judith Buntrock wähnt sich noch im Osten.
    Von Jamal Tuschick
  • Aufs Haupt gehaut

    Die Fehlfarben sind schon wieder zurück – mit einem sehr guten Album.
    Von Christof Meueler
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Ohne Ausschlußkriterien

    »Diva und Heldin«: Frauenbilder von Künstlerinnen und Künstlern aus DDR und BRD bis 1990 dokumentieren deren Selbstverständnis – in den Räumlichkeiten eines großen Autoherstellers in Berlin.
    Von Christiane Bach