»Hunderte üben zivilen Ungehorsam«
Trotz Verboten wird in Frankfurt an vielen Orten protestiert. Kein Platz für Diskussionen über Alternativen. Gespräch mit Ulrich Wilken
Gitta DüperthalUlrich Wilken ist einer der Anmelder von Aktionen der europäischen Krisenproteste des Blockupy-Bündnisses und Vorsitzender der Partei Die Linke Hessen
Bis einschließlich Freitag ist in Frankfurt am Main eigentlich alles verboten: Debatten auf öffentlichen Plätzen, das Konzert mit Konstantin Wecker, Blockaden im Bankenviertel. Versammeln sich Aktivistinnen und Aktivisten dennoch zu den bis dahin stattfindenden Europäischen Aktionstagen?
Artikel-Länge: 4586 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.