Kein ehrenwertes Schicksal?
Stimmen zum geplanten Anschlag auf das Kulturhaus »Peter Edel« in Berlin-Weißensee
- Stefan Heym, Schriftsteller:
Ich habe Peter Edel gekannt und fand immer, daß er ein netter und anständiger Mensch war, und auch ein guter Autor. Ich habe gar nicht gewußt, daß nach ihm ein Kulturhaus benannt war. Es ist schon lächerlich, daß man Häuser nach irgendwelchen Individuen benennt. Noch lächerlicher ist es, daß man bei Gelegenheit diesen Namen dann wieder wegnimmt.
- Klaus Höpcke, ehem. stellv. Minister für Kultur:
In seinem Buch »Wenn es ans Leben geht« ber...
Artikel-Länge: 3577 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.