Aus: Ausgabe vom 01.12.2012, Seite 5 / Inland
Kalilauge läuft weiter in die Werra
Kassel. Der Streusalz- und Düngemittelhersteller K+S darf für acht weitere Jahre Abwässer in die Werra leiten. Das Regierungspräsidium Kassel habe die Entsorgung der Salzabwässer bis Ende 2020 genehmigt, teilte der Konzern am Freitag mit. Allerdings müsse das Unternehmen von 2015 an die Belastung der Abwässer schrittweise senken, weil die Behörde die Grenzwerte verringere.
Ausschlaggebend für die Erlaubnis war K+S zufolge die große wirtschaftliche Bedeutung, die das Unternehmen in der strukturschwachen Region Nordhessen spielt.
(dapd/jW)
Ausschlaggebend für die Erlaubnis war K+S zufolge die große wirtschaftliche Bedeutung, die das Unternehmen in der strukturschwachen Region Nordhessen spielt.
(dapd/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
Bibliothekenschützer erfolgreich
vom 01.12.2012 -
Flüchtlinge ignoriert
vom 01.12.2012 -
»Solikonzert mit Palästina findet auf jeden Fall statt«
vom 01.12.2012 -
Gegen das Vergessen
vom 01.12.2012 -
Unfreiwilliger Patient kann hoffen
vom 01.12.2012 -
»Eröffnung eines vorgezogenen Wahlkampfes«
vom 01.12.2012 -
Endlagersuche mal anders
vom 01.12.2012