Kein Ende der Katastrophe
Die Stiftung Ethik & Ökonomie »ethecon« erklärt zum zweiten Jahrestag des Super-GAUs im AKW Fukushima:
Zwei Jahre nach Beginn der nuklearen Katastrophe an der Nordostküste Japans steht fest, daß diese für den Betreiberkonzern Tepco keine ernsthaften Folgen hat. Strafrechtliche Konsequenzen gibt es nicht. Der Staat sprang vielmehr mit erheblichen finanziellen Mitteln ein, um den Atomkonzern vor dem wirtschaftlichen Konkurs und die Profite der Großaktionäre vor dem ...
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