Venezuela: Abschied von Hugo Chávez. Hochrangige Delegationen aus 55 Ländern bei Trauerfeier in Caracas. Leichnam wird einbalsamiert. Nicolás Maduro neuer Staatschef.

Nach dem Tod von Hugo Chávez

Man nennt es mitunter Satire, wenn ein gelungener Witz die Wirklichkeit überholt.

Mit dem »Mastervertrag« wird die Abwicklung des Bochumer Opel-Werks akzeptiert. Die Belegschaft wehrt sich. Ein Gespräch mit Rainer Einenkel

Ein Orden begleitet die deutsche Militärgeschichte und läßt sich nicht erneuern.

Aufsichtsrat wählt Hartmut Mehdorn zum Geschäftsführer des Hauptstadtflughafens.

Junge Flüchtlinge konnten bei der Kultusministerkonferenz ihre Forderungen vortragen. Ein Gespräch mit Newroz Duman

Grüne fordern Einsicht in Unterlagen zum Bau der Kriegsübungsstadt in Sachsen-Anhalt.

Umweltschützer wollen Atomkraftwerk Grohnde auf 350 Kilometern Länge symbolisch umzingeln.

Abschied von Hugo Chávez: Großer Andrang in Venezuelas Vertretungen.

Kaum Platz für Zuschauer und Pressevertreter beim NSU-Prozeß. Thüringer Ausschuß vernimmt falsche Zeugen.

Polizei rastete aus: Zwei Fußballfans mußten sich nackt durchsuchen lassen. Ein Gespräch mit Matthias Stein

Hugo Chávez widmete sein Leben der Schaffung einer besseren Gesellschaft.

Syrische Regierung zu umfassenden Gesprächen mit der bewaffneten Opposition bereit.

Neue Sanktionen gegen Nordkorea. Pjöngjang kündigt Waffenstillstandsabkommen von 1953.

Statt Opfer zu schützen verhaftet die Polizei des afrikanischen Landes junge Frauen.

Börsenkurse explodieren. Weil die Wirtschaft stagniert, werfen Notenbanken billiges Geld in den Kreislauf.

Mark Schieritz hat im Blog »Herdentrieb« neulich einen Gedanken geäußert, der es wert ist, weiterverbreitet zu werden.

»Die feinen Unterschiede« im Kino

Im Jugendknast Berlin-Plötzensee wird am Montag ein neues Theaterstück gezeigt. Ein Probenbesuch.

Kein Auftrumpfen, aber doch zu statisch: Wagners »Götterdämmerung« an der Berliner Staatsoper.

BVB-Fan 1, männlich, ca. 50 Jahre alt: »Boh, der Schieber. Kuck dir das Elend doch ma an. Da kannste nich hinkucken.«

Foltern, ohne ­anzufassen: Die neue Ausgabe von Melodie&Rhythmus beschäftigt sich mit »Musik als Waffe«.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps

Morgenmagazin, Fr. 5.30, ZDF

Vor 30 Jahren nannte US-Präsident Ronald Reagan die Sowjetunion »Reich des Bösen«.

Geschichte im Rückspiegel

Die Stiftung Ethik & Ökonomie »ethecon« zum zweiten Jahrestag des Super-GAUs im AKW Fukushima

»Die Rentenfinanzierung sollte solidarisch funktionieren.«

Gespräch mit Koray Yilmaz-Günay. Über die Lage von Migranten, staatlichen Rassismus und Versäumnisse linker Politik.

Im März 1913 veröffentlichte Lenin seinen Artikel »Drei Quellen und drei Bestandteile des Marxismus«.

Es ist ja keineswegs so, daß ND-Chefredakteur Tom Strohschneider die Verdienste des verstorbenen venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez nicht zu würdigen wüßte.

Ich hatte nur einen linken Fuß und war linker Verteidiger. ABC-Waffen: die jW-Wochenendgeschichte.

Das letzte Mal, als wir State-Of-The-Art-Pop richtig up to date fanden, war das zu Zeiten der LP »Heathen« von David Bowie.

»Die Müßiggänger« ist Federico Fellinis erster vielbeachteter Film, er verabschiedet sich damit von seiner Jugend und seiner Heimatstadt Rimini.