»Wir haben das Messer der EU im Nacken«
Namibische Politiker haben Vorbehalte gegen von Europäischer Union forciertes Handelsabkommen EPA. Ein Gespräch mit Arnold Tjihuiko
Rolf-Henning HintzeArnold Tjihuiko ist Abgeordneter der Herero-Partei NUDO im namibischen Parlament. Vergangenen Woche war er auf Delegationsreise in Berlin
Wie beurteilen Sie die Weigerung der namibischen Regierung, das von der EU mit Nachdruck geforderte Economic Partnership Agreement, kurz EPA, zu unterzeichnen?
Artikel-Länge: 4740 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.