Aus: Ausgabe vom 18.06.2013, Seite 9 / Kapital & Arbeit
EU und USA einig über Freihandel
Enniskillen. Die Europäische Union und die USA beginnen Verhandlungen über die größte Freihandelszone der Welt. Die erste Gesprächsrunde könne bereits im Juli starten, kündigte die EU-Spitze am Montag am Rande des G-8-Gipfels in Nordirland an. Der Abbau von Zöllen und anderen Handelshemmnissen soll vor allem für mehr Wachstum und Arbeitsplätze sorgen.
In dem künftigen Freihandelsgebiet wird rund die Hälfte der Wirtschaftsleistung der gesamten Welt erbracht. Frankreich setzte sich dabei mit der Forderung durch, Film, Musik und andere Medien aus den Verhandlungen zunächst auszuschließen.
Laut euphorischer Berechnungen der EU könnte ein solches Abkommen für die EU einen Anstieg der Wirtschaftsleistung um 120 Milliarden Euro pro Jahr und 400000 neue Arbeitsplätze bedeuten. (dpa/jW)
In dem künftigen Freihandelsgebiet wird rund die Hälfte der Wirtschaftsleistung der gesamten Welt erbracht. Frankreich setzte sich dabei mit der Forderung durch, Film, Musik und andere Medien aus den Verhandlungen zunächst auszuschließen.
Laut euphorischer Berechnungen der EU könnte ein solches Abkommen für die EU einen Anstieg der Wirtschaftsleistung um 120 Milliarden Euro pro Jahr und 400000 neue Arbeitsplätze bedeuten. (dpa/jW)
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