75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Militär gegen Streikende

    Türkische Regierung droht mit Einsatz der Streitkräfte zur Niederschlagung der Proteste. Zehntausende beteiligen sich an Generalstreik gegen Staatsterror.
    Von André Scheer
  • »Alles Terroristen«

    Gasgranaten, Gummigeschosse, Knüppel: Türkische Polizei räumt Taksim-Platz. Erdogan wettert gegen Protestbewegung.
    Von Nick Brauns
  • »Die Zeit war einfach reif«

    Aufstand in der Türkei speist sich aus aufgestauter Wut und Empörung über Repression und Kriegshetze Erdogans. Ein Gespräch mit »Caner«
    Interview: Thomas Eipeldauer
  • Auf dem Prüfstand

    Der 17. Juni 1953: Volksaufstand oder Putschversuch? Verfälschende Rückblicke auf unleugbare Tatsachen.
    Von Jörg Roesler
  • »Wir können durchaus mehr herausholen«

    Linke-Politiker spricht sich für konsequenten Kurs gegen Kriegspolitik und Sozialabbau aus. Ein Gespräch mit Wolfgang Zimmermann
    Interview: Markus Bernhardt, Dresden
  • »Sonst stünden wir nicht hier«

    Politikprominenz feiert sich selbst beim Gedenken an den 17. Juni 1953. Protest gegen symbolische Sprengung von Thälmann-Denkmal.
    Von Arnold Schölzel
  • Mit Schippe und Spaten?

    Sachsen-Anhalt: Ältere Hartz-IV-Betroffene sollen als »Ein-Euro-Jobber« Flutschäden beseitigen.
    Von Susan Bonath
  • BRD auf der Anklagebank

    Flüchtlinge treffen sich zum Erfahrungsaustausch und prangern Deutschland an.
    Von Claudia Wrobel/ Tomke Menger
  • Nicht prinzipiell dagegen

    Parteitag in Dresden: Die Linke geht mit sozialen Forderungen in den Bundestagswahlkampf.
    Von Andreas Wehr

Das ist eine, die über Finanzen nicht Bescheid weiß, aber über sie verfügt.

Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) im Handelsblatt über Kanzlerin Angela Merkel
  • Zum 17. Juni 1953

    Erklärung der Vorsitzenden der Partei Die Linke, Katja Kipping und Bernd Riexinger, und des Vorsitzenden der Bundestagsfraktion Die Linke, Gregor Gysi