Aus: Ausgabe vom 02.09.2013, Seite 2 / Inland
Baby-Sterblichkeit im Osten geringer
München. Die Sterblichkeit von Neugeborenen liegt in den alten Bundesländern einem Bericht des Focus zufolge deutlich höher als im Osten des Landes. Dies gehe aus einer statistischen Untersuchung des Leiters der Uni-Kinderklinik in Magdeburg, Gerhard Jorch, hervor, berichtet das Magazin in seiner aktuellen Ausgabe. Demnach starben zwischen 2010 und 2012 in Bremen 36 von 10000 Neugeborenen, in Niedersachsen 30 und in NRW im Schnitt 28. Die geringste Todesrate habe es demnach in Sachsen (14), Sachsen-Anhalt (15), Thüringen (15), Mecklenburg-Vorpommern (17) und Berlin mit 18 Todesfällen gegeben. Vor allem »Frühchen« hätten im Osten eine deutlich bessere Überlebenschance.
(dpa/jW)
(dpa/jW)
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