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Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
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  • Votum über Krieg

    US-Präsident Barack Obama will Kongreß über Angriff auf Syrien abstimmen lassen. Damit kommt er einer Forderung von 80 Prozent der US-Amerikaner nach.
    Von Knut Mellenthin
  • Auf der Straße dabei

    Landtagswahl in Hessen: Außerparlamentarische Bewegungen und Gewerkschafter rufen zur Stimmabgaben für Die Linke am 22. September auf.
    Von Gitta Düperthal

Kurz notiert

  • Bitte, lieber Taliban …

    Seit einem Jahrhundert hat es sich ausgesiegt – ein Grund, die heute vor 140 Jahren von Kaiser Wilhelm I. errichtete, von Adolf Hitler aufgestockte, und vom Erfolgsbauträger Klaus Wowereit neu vergoldete Siegessäule endlich in die Luft zu ­sprengen.
    Von Otto Köhler
  • Kriegsgegner im Aufwind

    Abstimmungsniederlage stürzt britische Regierung in die Krise.
    Von Christian Bunke, Manchester
  • 400 Kilometer Hand in Hand

    In Katalonien wird am 11. September mit einer Menschenkette für Unabhängigkeit demonstriert.
    Von Carles Solà und Mela Theurer, Barcelona
  • Dollars für die CIA

    Edward Snowden legt Etat der US-Geheimdienste offen. Milliarden für paramilitärische Kriegführung und Spionage.
    Von Philipp Schläger, New York
  • Gegen Ausverkauf von PEMEX

    Mexikanische Regierung will größten Staatskonzern privatisieren. Tausende dagegen.
    Von Haydée Gutiérrez, Mexiko-Stadt, und Andrea Thomas
  • »Die Repression geht unvermindert weiter«

    Irans Präsident Rohani hatte vor der Wahl viele Versprechungen gemacht. Bisher ist nichts geschehen. Ein Gespräch mit Révar Awdanan.
    Interview: Martin Dolzer (zur Zeit Südkurdistan/Iran)

Wir sollten den Akademisierungswahn stoppen. Bald laufen die Studenten den Azubis den Rang ab.

Der Vorsitzende der SPD-Grundwertekommission, Julian Nida-Rümelin, in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
  • Notenbanker in Not

    Währungen von Schwellenländern schwanken zwischen Wertverfall und kurzen Erholungsphasen. Indien und Brasilien wollen koordiniert dagegen ankämpfen.
    Von Wolfgang Pomrehn

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Langzeitarbeitslose mit der untersten Einstufung ›Betreuungskunde‹ sind quasi entmündigt. Wer aus diesem System nicht raus kann, wird erpreßt, bestraft, erniedrigt. Wer noch Arbeit hat, dem macht das angst.«.