»Aus innerer Notwendigkeit«
Was wir uns erst nach der Buchmesse zu fragen trauen: Braucht man 1000-Seiten-Romane? Ein Gespräch mit Christopher Ecker
Joshua GroßDer Schriftsteller Christopher Ecker (geboren 1967) veröffentlichte seine ersten Bücher in den frühen 90ern. Anfang 2012 beschenkte er die deutsche Gegenwartsliteratur mit einem absoluten Spektakel, dem im Mitteldeutschen Verlag erschienenen, über 1000seitigen Roman »Fahlmann« – seit Dietmar Daths »Für immer in Honig« (2005) das spannendste Epos der jüngeren deutschen Literaturgeschichte. Der Protagonist Georg Fahlmann arbeitet in einem Bestattungsinstitut und...
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