»Viele Arzneimittelstudien sind nur auf Papier korrekt«
Pharmakonzerne der reichen Industrieländer testen neue Medikamente gerne in Drittweltländern. Ein Gespräch mit Christian Wagner-Ahlfs
Gitta DüperthalChristian Wagner-Ahlfs ist Redaktionsleiter der im zweimonatlichen Turnus erscheinenden Verbraucherzeitschrift Gute Pillen – Schlechte Pillen (GPSP) mit Sitz in Berlin
Pharmakonzerne der reichen Industrieländer testen ihre Medikamente immer öfter in armen Regionen der Welt wie Indien, Afrika oder Osteuropa. Wofür müssen Menschen dort beispielsweise als Versuchskaninchen herhalten?
Artikel-Länge: 4627 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.