75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Wowi wurschtelt weiter

    Berliner Flughafen noch teurer. Spitzenmanager Mehdorn und Amman im Dauerclinch. Dennoch wird Wahl eines neuen Chefkontrolleurs verschoben.
    Von Klaus Fischer
  • Alarm im Hofgarten

    Vor 30 Jahren protestierten 500000 in Bonn gegen die Stationierung atomarer Mittelstreckenraketen.
    Von Uli Schwemin
  • »Zu unappetittlich«

    Der NATO-Doppelbeschluß hatte Anfang der 80er Jahre die Bevölkerung in der BRD aufgerüttelt.
    Von Peter Wolter

Kurz notiert

  • Schwere Niederlage

    Im Oktober 1923 scheiterte in Deutschland der letzte Versuch der KPD, der Revolution auf die Sprünge zu helfen.
    Von Leo Schwarz
  • Terror im Irak

    Anschläge in Falludschah. Machtkampf zwischen Saudi-Arabien und Iran.
    Von Karin Leukefeld
  • In der ÖVP-Falle

    Österreichische Koalitionsverhandlungen lassen Sozialdemokraten wenig Spielraum.
    Von Werner Pirker, Wien

Wer immer mit Merkel ins Bett geht, wacht hinterher tot (FDP) oder halbtot (die SPD 2009) wieder auf.

Der Herausgeber der Zeit, Josef Joffe, im Tagesspiegel
  • Kaufrausch in EU-Europa?

    Dank der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank scheint sich das Sparen einfach nicht zu lohnen.
  • Kehrseite der Abenomics

    Wirtschaftskonzepts des japanischen Regierungschefs geht auf: Massive Gelddruckerei fördert Profite der Exportwirtschaft.
  • Moneymaker in Not

    Anleger betrogen? Ehemaliger TV-Börsenfachmann Frick muß sich erneut vor Gericht verantworten.
  • Alles bleibt, wie es ist

    Ohne Überraschungen: Auf dem Kongreß der IG BCE herrschte große Einmütigkeit.
    Von Jonas Wassermann
  • Ikea schmeißt IG BAU raus

    Möbelgigant erteilt Platzverweis gegen Gewerkschafter, die auf Lohndumping aufmerksam machen.
    Von Daniel Behruzi
  • Falscher Ort

    Ellen Brombachers »Überlegungen nach einer Parteivorstandssitzung«