Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Montag, 23. Dezember 2024, Nr. 299
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025 Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Aus: Ausgabe vom 08.11.2013, Seite 16 / Sport

Fußball-Randspalte

Einer macht sein Ding

Dortmund. »Fußball ist ein Ergebnissport«, sagte Jürgen Klopp am Mittwoch abend nach einem »unnötigen« 0:1 gegen Arsenal London in der Champions League. Im nächsten Heimspiel am 26. November muß der BVB gegen den SSC Neapel mit 1:0 oder zwei Toren Unterschied gewinnen, um nicht vorzeitig auszuscheiden. Die Dortmunder Lokalrivalen von Schalke 04 gingen erwartungsgemäß bei Chelsea London unter. Auf die Verliererspur wurden sie von ihrem Torwart Timo Hildebrand gebracht, der sich in der 31. Minute am Strafraum den Ball zum Abstoß vor die Füße legte und dann laut Daily Mail genau 17,7 Sekunden wartete, bis er den Ball gegen den Fuß des heranstürmenden Samuel Eto’o schoß. Von dort trudelte er zum 0:1 aus Schalker Sicht ins Tor. Er habe »alles wie immer« und also nichts falsch gemacht, ließ der Schalker Keeper nach dem 0:3 wissen. Und war noch am Donnerstag morgen recht guter Dinge: »Ich kann damit leben, ich mache weiter mein Ding.« (sid/jW)

Einer tritt nach

Cottbus. Stephan Schmidt hat an seinem ersten Tag als Trainer des Zweitligisten Energie Cottbus mit Vorgänger Rudi Bommer abgerechnet. »Was Fitneß und Laufbereitschaft anbelangt, liegen wir auf dem 18. Rang der Liga«, erklärte der gebürtige Berliner. In der regulären Tabelle liegt Energie auf dem 17. und vorletzten Platz vor dem FC Ingolstadt 04. (sid/jW)

Schutz vor Flüchen

Teheran. FIFA-Boß Joseph S. Blatter hat sich in Teheran dafür ausgesprochen, Frauen den Besuch der dortigen Fußballstadien zu erlauben. Die derzeitige Gesetzeslage behindere die Entwicklung des Frauenfußballs, argumentierte der 77jährige am Donnerstag bei einem Treffen mit der Vizepräsidentin des Landes, Massoumeh Ebtekar. In iranischen Spielstätten ist ein geschlechtlich gemischtes Publikum offiziell verboten, um den weiblichen Teil der Bevölkerung vor Flüchen der Männer zu schützen. (sid/jW)

Mehr aus: Sport