Brecht ist nichts für Jedermann
Ein Gespräch mit Manfred Wekwerth über seine Autobiographie und die Frage: Gibt es den Brecht noch?
Hans JakobusDer Theaterregisseur Manfred Wekwerth (Jg. 1929) leitete von 1971 bis 1991 das Berliner Ensemble.
F: In Ihrem neuen Buch resümieren Sie eine Reihe von Inszenierungen, etwa in Meiningen »Kleiner Mann, was nun« oder »Puntila« in Halle, »Gefährliche Liebschaften« am Berliner Theater des Ostens, »Jedermann« bei den Ritterspielen des Westdeutschen Tourneetheaters in Remscheid. In einer in der Rhein-Pfalz erschienenen Kritik befaßt sich der Rezensent mit Hofmannstha...
Artikel-Länge: 13703 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.