Daimler läßt Chrysler bluten
Deutsche Konzernspitze will sechs US-Produktionsstätten schließen. jW-Bericht
Die DaimlerChrysler AG will den Absatz- und Organisationsproblemen ihrer faktischen US- Tochtergesellschaft mit der Axt begegnen. Insgesamt 26 000 Stellen sollen bei der Chrysler Group wegfallen. Wie der Konzern am Montag in Stuttgart mitteilte, wird der Abbau etwa zu gleichen Teilen die Angestellten und die Arbeiter betreffen. Damit stehen bei Chrysler innerhalb der nächsten drei Jahre rund 20 Prozent der Belegschaft vor dem Aus. Zudem sollen gleich sechs Produktio...
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