Aus: Ausgabe vom 23.12.2013, Seite 13 / Feuilleton
Taskforce Gurlitt
Die Leiterin der Taskforce zur Sammlung Gurlitt, Ingeborg Berggreen-Merkel, möchte verhindern, daß Nachkommen früherer Eigentümer vor Gericht um die Rückgabe von Kunstwerken kämpfen müssen. Sie wünsche sich »gütliche Einigungen«, sagte sie dem Focus, und habe in diesem Sinne einmal auch schon Kontakt »mit Herrn Gurlitt« aufnehmen können. An die 600 Gemälde aus der Sammlung stehen im Verdacht, Naziraubkunst zu sein. Nach Berggreen-Merkels Angaben sind mittlerweile 442 davon auf der Plattform www.lostart.de einsehbar. (dpa/jW)
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