Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Schlagstock und Reizgas

    In Hamburg protestierten am Wochenende 10000 Menschen. Eskalation der Gewalt durch die Polizei. Hunderte Verletzte.
    Von Martin Dolzer
  • Getrennt gegen Morales

    Boliviens Opposition kann sich für Präsidentschaftswahlen 2014 auf keinen gemeinsamen Kandidaten einigen.
    Von Benjamin Beutler
  • Zweifelhafter Erfolg

    Jahresrückblick 2013: Iran. Beilegung des Streits mit Washington viel ­schwieriger, als es zunächst schien.
    Von Knut Mellenthin

Das Gefühl, am grünen Wesen soll die Welt genesen, und wir werden schon die Schwarzen in die liberalere Richtung bringen, das halte ich ganz einfach für eine vollkommene Überschätzung unserer Position.

Franz-Rudolf Urhahn, hessischer Grünen-Stadtpolitiker aus Mörfelden-Walldorf bei Frankfurt, gegenüber Deutschlandradio
  • »Red keine Brühe!«

    Zum 125. Geburtstag des deutsch-jüdischen Schriftstellers und Arztes Friedrich Wolf (1888–1953).
    Von Cristina Fischer
  • Sicheres Unglück

    Ödön von Horváths »Jugend ohne Gott« am Deutschen Theater Berlin.
    Von Andreas Hahn
  • »Oh, Willy Brandt, du Affe«

    In der Tradition von Zeca Afonso werden Luís Galrito und António Hilário auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz ein Konzert geben.
    Von Alexander Reich
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.

Kurz notiert

  • Rollen austauschbar

    Der Vorsitzende der DKP Hessen, Michael Beltz, zum Koalitionsvertrag der Landesregierung
  • Schein trügt

    Sabine Lösing, außenpolitische Sprecherin der Linken im EU-Parlament, zu den Ergebnissen des EU-Gipfels in Brüssel
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Als die CDU Willy Brandt mit Hilfe von Überläufern stürzen wollte, hat auch die DKP zu großen Protestdemos ­mobilisiert (...)«