Aus: Ausgabe vom 29.01.2014, Seite 13 / Feuilleton
Äh, Roehler
Regisseur Oskar Roehler (»Elementarteilchen«), der früher einmal eine New-Wave-Literatur-Anthologie im Verlag seines Papas herausgegeben hat, macht mal wieder auf Achtziger-Endzeit-Gefühle. Am Dienstag begann er die Dreharbeiten für »Tod den Hippies, es lebe der Punk«. Der Film soll eine Momentaufnahme von Westberlin Anfang der 80er Jahre sein. Neben Tom Schilling steht auch Wilson Gonzalez Ochsenknecht, der schon in Filmen von seinem Papa mitspielen durfte, vor der Kamera. Handlung: Der junge Robert (Schilling) flieht aus einer Kleinstadt vor dem Hippie-Wahn seiner Lehrer ins ummauerte Berlin – eine freie Welt von äh… Sex, Drogen und sogenannten schrägen Gestalten. (dpa/jW)
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