75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 16. / 17. November 2024, Nr. 268
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  • Vom Weltkrieg zum ständigen »Einsatz«

    Die Rosa-Luxemburg-Konferenz 2014 war eine »Manifestation gegen imperialistische Kriege«. Die Aktualität dieses Themas wird täglich neu bestätigt
    Von Arnold Schölzel
  • Ziel fast erreicht

    1914–2014: Europapolitik des deutschen Kapitals damals und heute
    Von Jörg Kronauer
  • Auf Befehl der herrschenden Klasse

    Eine Operation der dänischen Armee im Irak, die Folter von Gefangenen und Manöver zur Vertuschung des Verbrechens
    Von Anders Koustrup Kærgaard
  • Afrika zahlte den Preis

    Die Aufteilung des Kontinents durch die europäischen Mächte, ihre Kriege um die Kolonien und der Befreiungskampf Südafrikas
    Von Denis Goldberg
  • Ein Überlebender des Monsters

    Ein Grußwort Mumia-Abu Jamals an die XIX. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz, ein Aufruf seiner Familie und eine Rede über den Widerstand
    Von Jamal Hart
  • Nicht Eroberung, sondern Zerstörung als Ziel

    Die militärische Strategie der USA seit 1945 findet ihre Fortsetzung im »Krieg gegen den Terror«. Die Propaganda für ihn muß von der Friedensbewegung entlarvt werden
    Von Michel Chossudovsky
  • Neuverteilung der Welt

    Die NATO-Aggression gegen Jugoslawien 1999 war ein Wendepunkt: Globale Kontrolle sollte erreicht ­werden. Tatsächlich aber entsteht eine multipolare internationale Ordnung
    Von Zivadin Jovanovic
  • Krieg ist nicht unvermeidbar

    1914 wie 2014 gilt: Kein Imperialismus ohne Militarismus. Aber die Antikriegskräfte in der Welt sind nicht erfolglos
    Von Maria do Socorro Gomes Coelho
  • Direkte Volkskontrolle

    Die Arbeit der Linken in Parlamenten bedarf der Ergänzung durch eine Massenbewegung
    Von Arnaldo Otegi
  • Janukowitsch gibt nach

    Ukrainisches Parlament hebt Verschärfung der Versammlungsgesetze wieder auf. Faschist will »Revolutionsführer« werden. Polizist von Nationalisten erstochen.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Entschlossener Freigeist

    Zum 200. Todestag: Johann Gottlieb Fichte über Denken und Handeln, Arbeit und Eigentum, Freiheit, Frieden und Revolution als Menschenrechte.
    Von Hermann Klenner
  • Gesten der Versöhnung

    Australien: Premier Abbott kündigt Verfassungsergänzung an. Diese soll auf die Aborigines als erste Einwohner Down Unders verweisen.
    Von Thomas Berger
  • Warten auf den Premier

    Neun Wochen nach Parlamentswahlen hat Nepal noch keine neue Regierung.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Jubel in Tunesien

    Neue Verfassung schreibt Gleichheit zwischen Frau und Mann fest, verzichtet auf die Scharia und pocht auf die Gewaltenteilung.
    Von Gerrit Hoekman
  • Autonomie für Kobani

    Weitere kurdische Region in Syrien bildet eigenständige Regierung.
    Von Nick Brauns

Das Problem in der Wirtschaft ist der Mensch.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) laut der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag bei einer Buchvorstellung von IWF-Chefin Christine Lagarde
  • Vorbild China

    Kuba: Die Sonderwirtschaftszone Mariel wartet auf Investoren aus aller Welt. Interesse auch bei deutschen Firmen.
    Von Volker Hermsdorf
  • Vom Leben und Überleben

    »Deutscher, Jude, Kommunist« – Ausstellung in Berlin erinnert an den Antifaschisten Kurt Julius Goldstein. Grußwort von Gesine Lötzsch.
    Von Peter Rau