»Gemeinsames Grab als logischer Schlußpunkt«
Eine Berliner Initiative plant ein Denkmal für AIDS-Tote, das Bestand hat, wenn individuelle Gräber wieder verschwunden sind. Ein Gespräch mit Eugen Januschke
Frank BrendleEugen Januschke ist Vorstandsmitglied bei »Denk mal positHIV« und Mitglied der AG Aids Kunst Grab
Sie schreiben einen offenen künstlerischen Wettbewerb für die Erweiterung des AIDS-Gemeinschaftsgrabes auf einem Friedhof in Berlin-Schöneberg aus. Was ist die Idee dahinter?
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