75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Mehr Krieg, zack, zack

    Bundesregierung verlängert Militärmandate für Mali und Afghanistan. Verteidigungsministerin von der Leyen stellt weitere Einsätze der Bundeswehr in Aussicht.
    Von Rüdiger Göbel
  • Gelassen in den Krieg

    Frankreichs Freundschaft, Flüchtlingsabwehr und »fairer Handel« sind Deutschlands Interessen in Mali.
    Von Christian Selz
  • »Wir sind sowieso abhängig«

    Malis Regierung begrüßt deutschen Vorschlag zu Militäreinsatz. Ein Gespräch mit Cheick Oumar Diarrah
    Interview: Christian Selz
  • Ungehemmter Warenverkehr

    Dem Konflikt um die Ukraine zwischen EU und Rußland liegen in erster Linie handelspolitische und ökonomische Interessen zugrunde.
    Von Jürgen Wagner
  • Trotzdem kompromißlos

    Costa Rica: Linke Frente Amplio bleibt bei Wahlen hinter Erwartungen zurück.
    Von Lena Kreymann
  • Besuchszeit in Teheran

    Der Regierungswechsel im Iran hat eine Reihe von Besuchen und Kontakten ausgelöst. BRD hält sich zurück.
    Von Knut Mellenthin
  • Brutale Schläge

    Spanien: Polizei prügelt auf Demonstration gegen Regierungspartei PP ein.
    Von Carmela Negrete

Berlin trifft den großen Meister.

Name der Veranstaltung mit dem türkischen Premierminister Recep Tayyip Erdogan am Dienstag abend im Berliner Tempodrom. Unter diesem Titel wollten mehrere Sender den Auftritt live in die Türkei übertragen

Kurz notiert

  • Nichts verdrehen lassen

    Bündnis mobilisiert für Proteste gegen rechten Aufmarsch in Weimar. Schlappe für Neonazis in Dresden.
    Von Susan Bonath
  • Rechte Konkurrenz im Westen

    Zwei Naziaufmärsche am 1. Mai im Ruhrgebiet geplant. Antifaschisten kündigen Proteste an.
    Von Florian Osuch
  • Für einen Tabubruch

    »Fünf gute Gründe für ein deutsches Engagement in Afrika« – Aufsatz von Claudia Major und Christian Mölling
  • Die Tour de Force

    Terminstreß ist gut für Comebacks: Die Wasserfreunde Spandau 04 wollen wieder dominanter werden.
    Von Klaus Weise
  • Mister war Gott

    Vor der WM 2006 in Alemannien hegte ich keinerlei Zweifel daran, wer den Pott eintüten würde: Die Auswahl Spaniens nämlich.
    Von André Dahlmeyer