Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 22.02.2014, Seite 16 / Aktion

Und Ihr Probeabo?

Im Rahmen unserer Aktion wurden in den letzten Wochen 4648 Probeabos bei uns bestellt. Und langsam läuten wir den Endspurt zur Kampagne ein! Deshalb bitten wir unsere Leserinnen und Leser: Organisiert ein, zwei, drei... viele Probeabos! Unsere Freunde bitten wir: Bestellt ein Probeabo, bietet es auch anderen an. Jeder konkrete Beitrag, jedes zusätzliche Probeabo hilft, die junge Welt bekannter zu machen und unsere ökonomische Basis zu stärken. Denn aus vielen Probeabos werden viele Voll­abos. Wir finanzieren unsere Arbeit vor allem über Abonnements.

Wir brauchen eine gute ökonomische Basis, um unsere Pläne in diesem Jahr umzusetzen: Ein Redaktionssystem wird entwickelt. Für die Arbeitsplätze soll es neue Geräte geben. Auch durch optimierte Organisation soll die junge Welt besser werden – und zwar die Print- wie die Onlineausgabe. Dazu können Sie einen konkreten Beitrag leisten: Empfehlen Sie die junge Welt weiter! Verschenken Sie Probeabos! Denn nur, wer diese Zeitung wirklich kennt, abonniert sie auch. Das Testabo endet nach drei Wochen automatisch, muß also nicht abbestellt werden. Wir rufen an und fragen den Probeleser, ob die Zustellung geklappt hat und wie der Inhalt ankommt. Im Rahmen dieser Aktion haben wir bereits Hunderte von Gesprächen geführt. In fast jedem Fall war die Resonanz sehr gut, auch dann, wenn nicht gleich ein Abo im Anschluß gebucht wurde.

Bei dieser Aktion sind wir aber mehr denn je darauf angewiesen, daß sich möglichst viele Leserinnen und Leser aktiv beteiligen. Holen Sie Ihren persönlichen Abocoupon vom Spiegel und finden Sie Ihren Probeleser! Denn die meisten Menschen müssen, um etwas zu finden, erst wissen, daß es da ist, meinte schon der Mathematiker C.G. Lichtenberg vor über 200 Jahren. Wer die junge Welt drei Wochen lang probegelesen hat, weiß danach, wo er (oder sie) alternative Informationen und Analysen findet.
Aktionsbüro
www.jungewelt.de/probeabo

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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                                               Heute 8 Seiten extra – Beilage zum Thema: Weihnachten