Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 21.06.2014, Seite 13 / Sport

Was bisher geschah

Brasilia. England hat auch sein zweites Spiel verloren. Hauptverantwortlich war der Torschützenkönig der englischen Premier League, Luis Suarez. Der wiedergenesene High-Tech-Stürmer traf zweimal für sein Heimatland Uruguay. Seinem zweiten Tor (75.) ging ein Abwehrversuch des englischen Routiniers Steven Gerrard voraus, der mit dem Hinterkopf für den Uruguayer auflegte. Daß Wayne Rooney (Foto) zwischendurch mit seinem ersten WM-Tor für den heftig umjubelten Ausgleich gesorgt hatte, fiel nach dem Abpfiff kaum ins Gewicht. Das erste Vorrundenaus der »Three Lions« seit 56 Jahren ist kaum noch abzuwenden. Kolumbien ist dagegen vorzeitig ins Achtelfinale eingezogen. Das erste Tor im Spiel gegen die Elfenbeinküste fiel in der 64. Minute. James Rodriguez gewann ein direktes Kopfballduell gegen den deutlich größeren Didier Drogba, dessen Lufthoheit seit Jahren keiner in Frage zu stellen wagte. Dem Kolumbianer ist ein Eintrag im großen Buch der Fußballgeschichte sicher. Am Ende gewann sein Team 2:1 und profitierte im Hinblick auf den letzten Spieltag von einer Nullnummer der Gruppengegner Griechenland und Japan. Hellas-Kapitän Konstantinos Katsouranis sah schon nach 38 Minuten Gelb-Rot wegen wiederholten Foulspiels. Das Spiel soll keinen der 39 485 Zuschauern in der Arena das Dunas im Nordosten Brasiliens von den Sitzen gerissen haben. (jW)

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