75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Moskau warnt Kiew

    Putin-Sprecher: Grenzverletzungen werden mit aller Härte beantwortet. Weiter Kämpfe im Donbass. Ukrainische Truppen versuchen, Grenze zu Rußland abzuriegeln.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Klassenbewußt und kämpferisch

    junge Welt ist keine »extremistische Gruppierung«. Dieses Etikett reserviert der Verfassungsschutz für die LPG junge Welt eG und den Verlag 8. Mai GmbH.
  • Waldbesetzer wieder da

    Protest gegen Flughafenausbau in Frankfurt am Main: Robin-Wood-Aktivisten erklimmen Bäume. Auch alte Startbahn-West-Gegner machen mit.
    Von Gitta Düperthal
  • »Sinnliche Erfahrung von Widerstand«

    Besetzung im Treburer Oberwald: Protestbewegung soll breiter werden, ohne an Radikalität zu verlieren. Ein Gespräch mit Michael Wilk.
    Interview: Gitta Düperthal
  • Vorrangig Eigeninteressen

    Die Beziehungen zwischen China und Rußland. Teil I: Vom 13. Jahrhundert bis zur Nachkriegszeit.
    Von Ingo Nentwig
  • Krieg, der krank macht

    US-Rechte will mit Vorwürfen gegen freigekommenen Soldaten Bowe Bergdahl Präsident Obama attackieren. Der Fehler des Rekruten: Er hatte Mitgefühl.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • An allen Fronten zerrieben

    Syrien: Al-Nusra-Front zunehmend geschwächt. Hastiger Rückzug aus Kleinstadt Kassab.
    Von Gerrit Hoekman
  • Unliebsamer Gast

    Österreich: Großdemo gegen Auftritt des türkischen Premiers in Wien. Außenminister kritisiert mangelnden Respekt vor »Gastland«.
    Von Simon Loidl, Wien

Ich werde lieber abgehört als in die Luft gejagt.

BZ-Kolumnist Gunnar Schupelius meinte am Freitag, Edward Snowden habe der »Sicherheit der westlichen Welt schweren Schaden zugefügt« und dürfe deshalb nicht den »Berliner Preis für Zivilcourage 2014« verliehen bekommen.
  • Gladio gegen Mitte-links

    Im Juni 1964 wollte die geheime Truppe die Regierung Aldo Moro liquidieren.
    Von Gerhard Feldbauer

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Bei Lichte betrachtet, sind die Jobcentermitarbeiter ebenso die Opfer von Hartz IV. Nur auf besondere Art. Aus Karriere- oder Angstgründen haben sich viele eingerichtet, auf Weisung hin Unmenschen zu werden.«.