Schriftsteller gibt den Chefethnologen
Rolf Schneider seziert ostdeutsche Rückgratbeschaffenheiten
Er kenne die Situation in Ostdeutschland, schrieb der Schriftsteller am Donnerstag in »Die Welt«, er lebe dort »seit Jahrzehnten« und habe zu jenen gehört, die 1989/90 erwarteten, »die gesellschaftliche Selbstbefreiung müsse zwangsläufig in den sozioökonomischen Aufschwung münden«. Der ist nun da, wie Bundeskanzler, Ost- Ministerpräsidenten oder der »Spiegel« regelmäßig mitteilen, nur bei Rolf Schneider noch nicht angekommen. Das nervt. In seinem Artikel, der unter ...
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