»Eine gelebte Lust«
Gespräch mit Carsten Otte. Über den »gastrosexuellen Mann« und gesellschaftlichen Wandel in der Küche, gute Messer und Selbsthaß, Fernsehköche, Hormonkunstschweine und die Kopffräse
Christof MeuelerCarsten Otte, Jahrgang 1972, ist Schriftsteller und Redakteur beim Südwestrundfunk in Baden-Baden. Im Sommer veröffentlichte er bei Campus »Der gastrosexuelle Mann. Kochen als Leidenschaft«. Im Frühjahr erschien sein dritter Roman, »Warum wir«, bei Klöpfer & Meyer.
Der gastrosexuelle Mann – diesen Begriff haben Sie nicht erfunden, oder?
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