75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Balkan für sicher erklärt

    Bundesrat beschließt Asylrechtsänderung. Grünen geführte Regierung Baden-Württembergs stimmt Verschärfungen zu. Etwas Kritik von Spitzenpolitikern der Partei.
    Von Jana Frielinghaus
  • »Atmosphäre der Angst«

    Partei der Regionen boykottiert Parlamentswahlen in der Ukraine: Ihre Politiker werden vom rechten Mob attackiert. Gespräch mit Jelena Bondarenko
    Interview: Frank Schumann
  • Dienst im Dichterhain

    Literatur und Sprachpflege: Christel Berger erinnert sich an die Akademie der Künste der DDR.
    Von Kai Köhler
  • »Wenige profitieren auf Kosten vieler«

    Streit über TTIP-Abkommen könnte Konflikt zwischen DGB-Führung, IG Metall und ver.di verschärfen. Ein Gespräch mit Jakob Schäfer
    Interview: Ralf Wurzbacher
  • »Atommüll-Alarm«

    Hannover: Bürgerinitiativen präsentieren ihren Bericht zu radioaktivem Abfall.
    Von Reimar Paul
  • Forum für Frieden

    »Antikriegskonferenz« will im Oktober in Berlin Militarisierung thematisieren und über Widerstand dagegen beraten.
  • Vogelfrei in Magdeburg

    Afrikanische Familie mit kranker Mutter und Kleinkindern soll erneut abgeschoben werden.
    Von Susan Bonath
  • Schotten bleiben Briten

    Mehrheit votiert für Verbleib im Vereinigten Königreich. London verspricht mehr Autonomierechte.
  • Jugend im Fadenkreuz

    Für junge Schwarze ist das brutale Vorgehen der Polizei in Ferguson lehrreiche Lektion und Weckruf.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Spionage im Wahlkampf

    Vorwürfe der Zusammenarbeit mit NSA bringen Neuseelands Premier kurz vor Abstimmung in Bedrängnis.
    Von Thomas Berger
  • Reiche können bleiben

    Schottland stimmt gegen Unabhängigkeit. Vor allem Arme und Jugendliche votierten für Trennung von Großbritannien.
    Von Christian Bunke, Manchester
  • Ende der Kraftsprüche?

    Neue polnische Regierung vorgestellt. Poroschenko fordert in Washington vergeblich US-Waffen.
    Von Reinhard Lauterbach

1997 wurde die eheliche Vergewaltigung ebenso zum Straftatbestand erklärt wie die außereheliche und damit ein jahrhundertealtes Vorrecht der Männer abgeschafft. (…) Eine alleinerziehende Mutter zu sein ist keine Schande mehr, sondern eine ziemlich sichere Einnahmequelle.

Henryk M. Broder zählt in der Welt auf, was in Deutschland schief läuft
  • Deutliche Mahnungen

    Wolfgang Gehrcke, Partei Die Linke im Bundestag, zum Wahlerfolg von Bodo Ramelow in Thüringen
  • Bilder des Widerstands

    »Wessen Straße ist die Straße?« Bilder von Yusuf Beyazit in einer Ausstellung der jW-Ladengalerie.
    Von Michael Mäde