Dutzende sitzen im Himalaja fest
Kathmandu. Drei Tage nach dem Schneesturm im Himalaja sitzen noch immer mindestens 40 Wanderer in den Bergen im Zentrum Nepals fest. Die Regierung in Kathmandu schicke nicht ausreichend Helikopter, sagte Devendra Lamichanne, Behördenchef des betroffenen Distrikts Manang, am Freitag. »Die Menschen haben in Teehütten im Manang High Camp und in Yak Kharka Unterschlupf gefunden und sind erst einmal sicher.« Die Sicherheitskräfte haben nach eigenen Angaben bislang 215 Menschen gerettet. Die Zahl der Toten wurde von den Behörden weiter mit 29 angegeben. (dpa/jW)
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