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Noch ein Erfolg der Berliner Hegemonialpolitik: Klaus Johannis aus Sibiu winkt die zweite Runde der rumänischen Präsidentenwahl
Jörg KronauerUmfragen geben ihm gute Chancen: Klaus Johannis könnte bei der Präsidentenwahl in Rumänien am 2. November den zweiten Platz nach dem amtierenden Ministerpräsidenten Victor Ponta erringen und in die Stichwahl am 16. November einziehen. Das wäre eine Premiere: Johannis zählt nicht nur zur deutschsprachigen Minderheit des Landes; er ist auch Mitglied der führenden rumänischen »Deutschtums«-Organisation, des »Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien« (DFDR), das ...
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