Kriegsvorwand laut CIA unbewiesen
Geheimdienst bezweifelte Verbindung zwischen Irak und 9/11-Attentätern. Chef spielt Foltervorwürfe gegen seine Agenten herunter
Die CIA hat nach Angaben ihres heutigen Chefs John Brennan Zweifel an einer Verbindung zwischen dem Irak und den Attentätern vom 11. September 2001 gehabt. Dies war einer der zentralen von Washington vorgebrachten Vorwände für den Einmarsch im Irak 2003. Das geht aus einem Schreiben Brennans an US-Senator Carl Levin hervor, das der US-Geheimdienst am Donnerstag freigab. Zuvor hatte Brennan Fehler bei Verhören der CIA eingeräumt, weigerte sich aber beharrlich, von »F...
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