75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Deutschland brennt

    Über 20 Jahre nach der »Das Boot ist voll«-Kampagne: Neonazis zünden erneut Asylunterkünfte an, eine migrantenfeindliche Bewegung erobert die Straße. Die Politik buhlt um die Rechten.
    Von Sebastian Carlens
  • »Ich würde nicht von Spaltung sprechen«

    Innerhalb der Friedensbewegung wird kontrovers über eine Zusammenarbeit mit den sogenannten Montagsmahnwachen diskutiert. Ein Gespräch mit Monty Schädel.
    Interview: Interview: Claudia Wrobel
  • Endlich Frieden?

    Deutsche Soldaten in den Irak, deutsche Waffen in alle Welt: Die Zeit ist reif für eine antimilitaristische Bewegung. Doch die Spaltung ist schon da - und freut die Herrschenden
    Von Sebastian Carlens
  • Umkämpfte Erinnerungsorte

    In der Sowjetunion starben sehr viele deutsche Linke. Über dieses Erbteil muss offen und ehrlich gesprochen werden. Es genügt aber nicht, sich nur mit einzelnen Fakten zu beschäftigen. Auf die Zusammenhänge kommt es an
    Von Hans Modrow
  • Präventiv gegen Salafisten

    Innenminister wollen antimuslimische Hetzer »demaskieren« - aber auch auf sie eingehen.
    Von Von Ulla Jelpke
  • Geduldete »Lügenmärchen«

    NSU-Prozess: Streit um Bedeutung von »Blood & Honour« und Straflosigkeit von Falschaussagen
    Von Claudia Wangerin
  • Advent im Tafelland

    Armenspeisung, hungrige Diebe, Schlafsäcke für Straßenkinder und Appelle an das schlechte Gewissen
    Von Susan Bonath
  • Schluchzen fürs Geschäft

    Bertelsmann-Stiftung legt »Chancenspiegel« zum Schulsystem vor und mimt Betroffenheit
    Von Ralf Wurzbacher

Im Vergleich zu dem, was uns dann bei der Bahn bevorstehen wird, war alles Bisherige nur Kinderkram.

Willi Russ, Vorsitzender des Deutschen Beamtenbundes, kündigte am Freitag in der Süddeutschen Zeitung weitere Streiks bei der Bahn an, sollte die der GDL nicht ein verhandelbares Angebot machen
  • Esel beim Lautenschlagen

    Vor 99 Jahren wurde der deutsche Thinktank »Freie Ukraine« gegründet
    Von Daniel Bratanovic
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Im Jahr 2014 wurden zum ersten Mal in der Geschichte der Krim deren Bewohner befragt. Warum wollen wir die Entscheidung der Bürger der freien Autonomen Republik Krim nicht respektieren?«