»DDR-Unrecht«
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) haben in den vergangenen Jahren mehr als 5.500 Stücke aus ihren Museen an die rechtmäßigen Eigentümer zurückgegeben. Darunter waren nach Angaben von Generaldirektor Hartwig Fischer etwa 410 Objekte der sogenannten NS-Raubkunst, die an zehn Familien restituiert wurden. Mehr als 5.100 Werke seien im Zusammenhang mit »DDR-Unrecht« nach genauer Prüfung an die früheren Eigentümer zurückgegangen. »Die Provenienzrecherche ist noch längst nicht abgeschlossen«, sagte Fischer. (dpa/jW)
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