75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Kiew macht dicht

    Ukrainische Regierung führt Grenzregime zum Donbass ein. Anschläge in Odessa und Charkiw. Heftige Flügelkämpfe in den Volksrepubliken
    Von Reinhard Lauterbach
  • Biedermänner und Brandstifter

    Die Versuche, große »Pegida«-Demonstrationen auch in anderen Städten stattfinden zu lassen, führten bisher nicht zu Erfolgen.
    Von Knut Mellenthin
  • Welle des Rassismus

    Wieder antiislamische Montagsmärsche in Deutschland. Weitere Gruppen, auch in Dänemark und Frankreich, springen auf den Zug auf
    Von Susan Bonath
  • Big Data – Big Business

    Die elektronische Krankenversicherungskarte ist da. Die Daten der Kassenpatienten sind schlecht geschützt, die Gesundheitsindustrie will aber mit ihnen Geld machen.
    Von Sebastian Watzek
  • Sozialdemokraten gespalten

    Athen: Exregierungschef Papandreou steigt aus der PASOK aus und gründet eigene Partei
    Von Heike Schrader/Athen
  • Schüsse im Grenzgebiet

    Bei Artilleriegefechten an der indisch-pakistanischen Grenze sind vier Menschen getötet worden.
  • Kein Ende der Kämpfe

    Jahresrückblick 2014. Heute: Syrien. Krieg wird weiter befeuert. Zahl der Flüchtlinge steigt an
    Von Karin Leukefeld
  • Das Ende eines imperialen Traums

    Mit militärischem Zeremoniell wurde jetzt ein Schlusspunkt unter eine Ära der Geschichte Afghanistans gesetzt.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Diplomatisches Trommelfeuer

    Unter dem Motto »Indien zuerst« ging Premier Narendra Modi 2014 in die außenpolitische Offensive. Dabei orientiert er vor allem auf die USA
    Von Hilmar König/Neu-Delhi

Wir werden nicht zulassen, dass israelische Soldaten und Kommandeure vor den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gezerrt werden.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu reagierte am Sonntag im Kabinett auf die beantragte Mitgliedschaft Palästinas im Internationalen Strafgerichtshof
  • Staatsgeld für Kohlestrom

    2015 Jahr wird es enger für die »erneuerbaren« Energiequellen. Es gilt »Ausschreibungspflicht«, und Großkonzerne fordern »Kapazitätsmarkt«
    Von Wolfgang Pomrehn

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Leider gibt es bei der Linkspartei keinerlei sichtbares Konzept für eine gezielte Betriebspolitik. Sie ist dort politisch kaum verankert.«