Belgien setzt Armee ein
Notstandsprobe
Belgien setzte am Wochenende zusätzlich zur Polizei die reguläre Armee in verschiedenen Städten in Marsch. 150 Soldaten bezogen am Samstag Positionen in Brüssel und Antwerpen, schrittweise soll ihre Zahl auf 300 erhöht werden. Sie zogen u. a. vor jüdischen Einrichtungen, Behörden und Botschaften auf, wie Verteidigungsminister Steven Vandeput mitteilte. Rund 150 Soldaten bewachten »strategische Orte« im Diamantenhändlerviertel in Antwerpen, wo zahlreiche orthodoxe Ju...
Artikel-Länge: 1826 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.