75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Feuer aus allen Rohren

    Ukrainische Streitkräfte eröffnen massive Artillerieoffensive bei Donezk. Kiewer Parlament will auf kriegsunwillige Soldaten schießen lassen
    Von Reinhard Lauterbach
  • Erstunken und erlogen

    Vorabdruck. »Der CIA-Folterreport«: Der Geheimdienst rechtfertigt seine verschärften Verhörmethoden. Sie hätten geholfen, »Leben zu retten«, »Anschlagspläne zu vereiteln« und »Terroristen zu fangen«
  • Je suis Khaled

    2.700 Menschen zogen am Sonnabend durch Dresden, um Khaled Idris Bahrays zu gedenken der Anfang letzter Woche ermordet worden war.
  • Linke geht in Klausur

    Wagenknecht gegen Gysis Gesprächsangebot, Gehrke fordert Rückzug der Bundeswehr
  • Neonazis blockiert

    Magdeburg: Rechter »Gedenkmarsch« erstmals aufgehalten. Polizei informierte offenbar nur ausgewählte Pressevertreter zeitnah
    Von Susan Bonath
  • Mobbingkultur

    »Lieber Hitler als Kommunist«: Opel Rüsselsheim kündigt IG-Metall-Vertrauensmann fristlos. Gütetermin des Arbeitsgerichts Darmstadt am Freitag ergebnislos.
    Von Gitta Düperthal
  • Ansturm auf Havanna

    Delegationen aus den USA und der EU zu Verhandlungen in Kuba. Konservative in Brüssel und Washington wollen Normalisierung blockieren
    Von Volker Hermsdorf
  • Fatale Neuordnung

    Anstatt ein Volk zu befreien und in die Demokratie zu führen, hat die Invasion und Besetzung Iraks durch die USA den Zorn der Aufständischen erregt und ihre Militanz, Rekrutierung und Organisierung befördert.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Im Windschatten der Soutane

    Philippinen: Regierung und Rebellen wollen nach Papstbesuch Friedensverhandlungen wiederaufnehmen
    Von Rainer Werning
  • McCain auf Kriegskurs

    Delegation von US-Senatoren bereitet in Golfstaaten Aufstellung für Söldnertruppe gegen Syrien vor. UN fordern politische Lösung
    Von Karin Leukefeld

Wir sind oft zu macho.

Papst Franziskus beklagte sich in Manila über den Frauenmangel unter den Ausgewählten, die ihm ihre Anliegen vortragen durften. Nur ein Mädchen war darunter.  
  • Kuba baut vor

    Schrittmacher Tourismus: Havanna verfolgt ehrgeizige Entwicklungsziele. Größter potentieller Markt vor der Haustür
    Von Peter Steiniger
  • Streiken lohnt sich

    Polnische Regierung verzichtet auf sofortige Stillegung von Bergwerken
    Von Reinhard Lauterbach
  • Die dicke Knute

    Immer ein X zuviel: Neues vom Sleaze-Rock
    Von Frank Schäfer
  • Vor allem »wir«

    Die Esso-Häuser brauchen dich: Der Dokfilm »Buy Buy St. Pauli« geht auf Kinotour
    Von Alexander Reich
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: Die jW-Programmtips
  • Chimäre

    Die Zeitschrift Ossietzky widmet sich dem Zentrum des Imperialismus
    Von Simon Zeise
  • Von den Rändern her

    Gerd Bedszent hat ein Buch über »periphere Staatlichkeit« geschrieben.
    Von Joachim Maiworm
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    Das Projekt der kurdischen Freiheitsbewegung ist ein linkes, revolutionäres Projekt, das sich an der Peripherie der Festung Europa manifestiert.