Atommüllbergung doch vor 2033?
Bundesamt für Strahlenschutz schlägt höheres Tempo bei Räumung des Lagers Asse an
Reimar PaulBis 2033 werde es vermutlich dauern, dass die ersten Fässer mit radioaktivem Abfall aus dem Atommüllager Asse an die Oberfläche geholt werden könnten. Das hatte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) bei ihrem Antrittsbesuch in dem maroden Bergwerk vor gut einem Jahr gesagt. Und hinzugefügt: »Dann bin ich 81 und nicht mehr im Amt«. Die Asse sei »eine Herausforderung auch noch für die nächste Generation«.
Bei Anwohnern und Atomkraftgegnern war dies auf Unmut ...
Artikel-Länge: 2952 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.