Jetzt bist du dran!
Gegründet 1947 Mittwoch, 30. Oktober 2024, Nr. 253
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
Jetzt bist du dran!
  • Morde an Regimegegnern

    Mindestens drei ukrainische Journalisten getötet. Vorwurf: »prorussisch«. Regierung ruft zu Denunziationen auf
    Von Reinhard Lauterbach
  • Der Krieg, der nie endete

    Zum Jahrestag der Befreiung zeigt die jW-Ladengalerie Porträts von alten Rotarmisten, die in Deutschland leben
    Von Alexandre Sladkevich
  • »Selbstlose Leistung einer ganzen Generation«

    Gegen alle Gefahren der Geschichtsfälschung und des Revisionismus sensibilisieren: In der jW-Ladengalerie werden sowjetische Helden der Befreiung vom Faschismus gewürdigt
    Von Botschafter Wladimir Grinin
  • Regressiver Fortschritt

    Die Automatisierung und Digitalisierung der Arbeit bringt selten eine Erleichterung mit sich. Es muss kürzer, gerechter verteilt, kollektiv und selbstbestimmt gearbeitet werden
    Von Bernd Riexinger
  • Flucht

    Mehr als 11.000 Flüchtlinge haben in den vergangenen sechs Tagen die italienische Küste erreicht. Am Freitag morgen trafen mehr als 300 Menschen im Hafen von Pozzallo auf Sizi...
  • Zeichen des Mitgefühls

    Kündigung von US-Lehrerin wegen Solidaritätsbekundung mit Mumia Abu-Jamal vorerst verhindert
    Von Jürgen Heiser
  • Umkämpftes Lager

    Palästinensische Einheiten versuchen, Jarmuk von den Truppen des »Islamischen Staats« zu befreien
    Von Karin Leukefeld, Damaskus

Männer brauchen mehr Geld, weil sie mehr Bier trinken müssen, Männer brauchen mehr Geld, weil sie dickere Autos fahren müssen, Männer brauchen mehr Geld, weil sie diese Scheibe Erde am Rotieren halten müssen usw.

Tagesspiegel-Redakteur Helmut Schümann am Freitag in einer Randbemerkung zu den »naturgegebenen Gründen« der Lohnungleichheit
  • Geier über Germania

    Zur Uraufführung des Dokfilms »Die Stadt als Beute« beim Achtung-Berlin-Festival
    Von Alexander Reich
  • Eine scharfe Doppelbelichtung

    Frank Witzel legt den Roman seiner linken westdeutschen Generation vor: »Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969«
    Von Dr. Seltsam
  • Käsewolf. Gedicht zeigen

    Der Gabentausch per Geburtstagsgeschenk
    Eine Bekräftigung und Ehrerweisung
    Ein Geben und Nehmen
    Eine Freude
    Eine Erleichterung
    Das Geschenkte ist...
    Von Ralph Schüller
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: Die jW-Programmtips
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Wenn es dem US-Imperialismus in den Kram passt, beharrt er stur auf einmal festgelegten Grenzen, auch wenn ihre Voraussetzungen längst nicht mehr bestehen oder schon immer sehr zweifelhaft waren.«
  • Die Rote Armee in Berlin

    Am 25. April 1945 rief der Präsident des Nationalkomitees »Freies Deutschland«, der Schriftsteller Erich Weinert, die Bevölkerung Berlins zum Neuanfang auf
  • Überlebende und Befreierinnen

    Gedenken: Vor 70 Jahren traf die Rote Armee im Frauen-KZ Ravensbrück auf rund 2.000 Inhaftierte
    Von Claudia Wangerin
  • Die Geschichte offenhalten

    Statt angesichts der herrschenden Verhältnisse zu verzagen, sollte sich die Literatur auf ihre Stärken besinnen
    Von Ingar Solty und Enno Stahl
  • pol & pott. Kichererbensenbällchen

    Deepa Metha ist eine kanadische Regisseurin mit indischer Abstammung. Ihre Filme sind kritische Betrachtungen indischer Geschichte und Kultur. Mit Bollywood hat das wenig zu t...
    Von Ina Bösecke