Werben für »Schutzzonen«
»Nationale Koalition« und Kampagnengruppe »Avaaz« werfen syrischer Regierung Giftgaseinsatz vor. Beweise gibt es nicht
Karin LeukefeldVor Beginn der von den Vereinten Nationen in Genf anberaumten Gespräche zu Syrien hat die vom Westen als legitime Vertretung Syriens unterstützte oppositionelle »Nationale Koalition« (Etilaf) erneut die Durchsetzung von »Schutzzonen« in Syrien gefordert. Etilaf hat ihren Sitz in der Türkei und wird von den Golfstaaten finanziert.
Ihr Vorsitzender, Khaled Khoja, der der Muslimbruderschaft angehört und als »Mann der Türkei« gilt, forderte bei einer gemeinsamen Pressek...
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