Gewerkschafter gegen den Krieg: Wie kann Druck auf die Führung ausgeübt werden?
jW sprach mit Carsten Becker, Mitglied des Betriebsgruppenvorstandes der Gewerkschaft ver.di im Berliner Universitätsklinikum Charité
Rainer BalcerowiakF: Was hat Sie als Gewerkschafter bewogen, am Samstag auf der Anti-Kriegskundgebung des Berliner Bündnisses gegen Krieg und WTO als Redner aufzutreten?
Zum ersten natürlich als Gewerkschafter und als vernunftbegabter Mensch wegen des enormen Elends, was dort durch diesen Krieg verursacht und multipliziert wird. Die Hilfsorganisationen sprechen ja von allein hunderttausend Kindern, die in Afghanistan in diesem Winter vom Hungertod bedroht sind, und von der Mögli...
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