Fußball: Ekeltruppe
Ingolstadt. Die Ingolstädter Ballartisten wollen auch in Zukunft nicht gemocht werden. »Wir dürfen ruhig ekelhaft bleiben und unangenehm zu bespielen sein«, sagte Ralph Hasenhüttl, Trainer des FC Ingolstadt, der Welt (Montagausgabe). Die Gegner der Donaustädter Mannschaft dürften gerne »kotzen, wenn sie gegen uns verlieren«, damit habe er »überhaupt kein Problem«. Ebensowenig mit der Außenseiterrolle seines Vereins. Der verfügt über den zweitkleinsten Spieleretat der Bundesliga. Als erste Kontrahenten dürfen sich am 15. August die Mainzer an Hasenhüttls Team erfreuen, danach die Dortmunder Borussen. (dpa/jW)
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